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Digitaler Leitfaden für Eltern

Die digitale Welt ist eine Realität des täglichen Lebens. Um Eltern und SchülerInnen im Umgang mit den Herausforderungen zu unterstützen, die mobile Geräte und soziale Medien mit sich bringen, arbeiten wir mit Digital Awareness zusammen, einer Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen zu befähigen, online zu überleben und erfolgreich zu sein. Kostenlose Ressourcen von Digital Awareness UK finden Sie hier https://www.digitalawarenessuk.com/resources

Das Gerätemanagement zu Hause ist eine weitere Möglichkeit, den Kindern den Umgang mit der Technologie und die Navigation in der digitalen Welt zu erleichtern. Den Eltern stehen mehrere Instrumente zur Verfügung, um dies zu Hause umzusetzen. Diese lassen sich hauptsächlich in Gerätebeschränkungen und Webfilter unterteilen. Im Folgenden finden Sie einige Top-Tipps für Eltern, Links zu den gängigsten Geräten, die zu Hause für die elterliche Kontrolle verwendet werden, sowie Informationen zur Webfilterung. Es ist wichtig, daran zu denken, dass auf viele Websites von vielen Geräten aus zugegriffen werden kann, einschließlich Smart-TVs, so dass Sie auch diese in Betracht ziehen können, wenn Sie sich mit der Geräteverwaltung zu Hause beschäftigen.

Unsere besten Tipps für Eltern

  • Separate Profile/Anmeldung auf allen Geräten für jeden Benutzer erstellen
  • Keine gemeinsame Nutzung von Konten/Logins, z. B. iCloud, da dies den Kindern ermöglichen kann, die iMessages der Eltern zu sehen
  • Gemeinsam Konten/Geräte einrichten 
  • Erkundigen Sie sich nach dem Mindestalter für bestimmte Plattformen, z. B. sollten Sie sich nicht unter 13 Jahren bei sozialen Medien anmelden.
  • Besprechen Sie mit Ihrem Kind, was es tun soll, wenn es etwas sieht, das ihm Sorgen bereitet.
  • Richten Sie geeignete Webfilter und Gerätebeschränkungen ein. 

Elterliche Kontrolle zu Hause

Zu Hause haben die Schülerinnen und Schüler möglicherweise Zugang zu mehreren Geräten. Hier finden Sie einige Links zur Einrichtung der elterlichen Kontrolle für verschiedene Geräte.

Webfilterung und Anwendungen von Drittanbietern

Ein Instrument, das wir nutzen können, um Kinder im Internet sicher zu halten, ist die Webfilterung. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu erreichen.

Web-Filterung auf Ihrem Heim-Router

Die meisten Heimrouter können Ihnen helfen, Inhalte in Ihrem Heim-WLAN zu filtern. Jede Marke und sogar jedes Modell kann unterschiedliche Anweisungen haben, wie man dies erreicht. Ein Nachteil dieser Methode ist, dass sie nur funktioniert, wenn Sie mit Ihrem Heim-WiFi verbunden sind, was bedeutet, dass sie leicht vermieden werden kann, indem Sie 4G/3G verwenden, wenn es verfügbar ist.

Filterung auf dem Gerät

Eine andere Möglichkeit, Webinhalte zu filtern, ist die Verwendung eines Produkts, das auf Geräteebene installiert wird. Eine App, die wir ausprobiert haben, ist Ad Guard(https://adguard-dns.io). Mit Ad Guard können Sie ein Profil auf dem Gerät Ihres Kindes installieren, das den gesamten Datenverkehr an die DNS-Server von Ad Guard weiterleitet, die dann den Datenverkehr anhand der von Ihnen festgelegten Regeln filtern können. Diese App hat einen kostenlosen Plan.

Überwachung sozialer Medien

Ein weiterer Bereich, in dem es schwierig sein kann, Ihr Kind zu unterstützen, sind die sozialen Medien. Ein Tool, das dabei helfen kann, ist Bark(https://www.bark.us/monitor-content/?irclickid=QArSdoXv5xyPUoByH83HA2GuUkHUib1g12Xo100). Bark kann Eltern bei der Überwachung von Social-Media-Plattformen, E-Mails und Chat-Apps wie WhatsApp unterstützen und sie bei bedenklichen Inhalten alarmieren.